Was kann ich tun, wenn ich es mit geschickten Zuständen zu tun habe?
Dieses Event behandelt den Umgang mit Klienten, die durch Dritte zur Beratung oder zum Coaching „geschickt“ wurden, oft als „Geschickte“ bezeichnet. Es werden verschiedene Szenarien vorgestellt, in denen Klienten von anderen Parteien, wie Vorgesetzten oder institutionellen Auftraggebern, zur Teilnahme motiviert werden. Der Hauptfokus liegt darauf, wie man als Coach oder Berater mit dem potenziellen Mangel an intrinsischer Motivation umgeht und wie man Konflikte zwischen den Zielen von Klient und Berater navigiert. Zudem werden die Bedeutung von Beziehungsaufbau und die Notwendigkeit, Probleme nicht künstlich zu konstruieren, betont.
Wichtige Lernpunkte
Identifizierung geschickter Klienten: Erkennung der typischen Zeichen von Fremdeinfluss und mangelnder intrinsischer Motivation.
Strategien im Umgang mit Zwang: Wie man effektiv in Situationen agiert, in denen Klienten nicht aus eigener Motivation handeln.
Beziehung vor Technik: Die Wichtigkeit des Beziehungsaufbaus und der empathischen Kommunikation, um Widerstände zu minimieren und Engagement zu fördern.
Grenzen der Motivation als Coach: Abwägen der eigenen Rolle und Verantwortung, insbesondere in Bezug darauf, wie weit man als Coach gehen sollte.
Synchronisierung von Motiven und Erwartungen: Abgleich der Erwartungen zwischen dem Klienten und der schickenden Instanz, um Konflikte zu vermeiden und Ziele zu synchronisieren.
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